Wiedersehensfreude und Informationen

Die Ausstellung bunt statt blau zog Besucher an. Foto: Pro Hoppegarten

Viele Besucher kamen zum Tag der offenen Tür in die Lenné Oberschule mit Grundschulteil

Es ist eine gute Tradition, dass ehemalige Schüler am Tag der offenen Tür der Lenné Schule ihre früheren Lehrer besuchen. So war es auch im Januar wieder. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten zu bemerken.
Der Förderverein der Schule präsentierte sich in der Mensa. Interessierte konnten sich nicht nur über die aktuellen Projekte des Vereins informieren, sondern auch bei Kaffee und Kuchen verweilen. Die Einnahmen daraus fließen direkt in neue Projekte des Vereins.
Die Ausstellung „bunt statt blau“ der DAK, die sich gegen Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen richtet, zog viele Besucher an. Kunstlehrerin Sylvia Schucht zeigte den Gästen die kreativen Arbeiten ihrer Schüler. Auch Hoppegartener Vereine und Einrichtungen nutzten die Gelegenheit, sich einem großen Publikum vorzustellen.
Eltern suchten das Gespräch mit den Lehrern, um Antworten auf wichtige Fragen zu erhalten: „Was erwartet unsere Kinder in der Schule?“ Nicole Syczewski, Lehrerin für Sport und Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde, war dabei besonders gefragt. Sie erklärte, dass Freundschaft und Liebe, Rassismus und Hass sowie die verschiedene Religionen Themen sind, die im Rahmenlehrplan des LER-Unterrichts behandelt werden. Sie betonte jedoch, dass auch andere Themen der Schüler Platz finden, die Aktualität haben und den Unterricht bereichern.
Im Grundschulbereich nutzten Eltern die Möglichkeit, neben der Schulanmeldung auch die künftigen Klassenzimmer ihrer Kinder zu inspizieren und die Lehrerinnen kennenzulernen. Dank der vielen Schülerlotsen fanden ortsunkundige Besucher problemlos ihren Weg über das gesamte Schulgelände.

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