Keine Sommerpause für die Kameraden

Wasser und Feuer – die Kameraden der Feuerwehr waren bei ganz unterschiedlichen Ereignissen im Einsatz.Fotos (2): FFW Hoppegarten

Brände und Überschwemmungen – die Feuerwehr im Dauerstress

Eine lange Sommerpause liegt hinter den Schulen, der Kommunalpolitik, die Urlaubszeit im Juli und August ist nun beendet. Nur die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr musste auch in dieser Zeit hellwach und einsatzbereit sein. Und zum Glück waren sie es auch, denn so manch Einsatz wäre sonst nicht so glimpflich ausgegangen. Starkregen und Feuer – beide Naturgewalten hielt die Kameraden im Sommer auf Trab. Am 24. Juli stand plötzlich die Unterführung am S-Bahnhof Hoppegarten unter Wasser und nichts ging mehr. Ein defektes Abflussrohr konnte das viele Wasser nicht mehr ableiten. Die Straße war gesperrt. Zu mehreren Feldbränden musste die Feuerwehr in der trockenen Sommerperiode ausrücken. Dabei ist Eile gefragt, bevor das Feuer auf Siedlungsgebiet übergreifen kann. Dazu kam das „Alltagsgeschäft“ der Kameraden wie Nottüröffnungen für Einsatzkräfte, Hilfe bei Verkehrsunfällen und auch Fehlalarmierungen durch zum Teil schlecht gewartete Brandmeldeanlagen. Zum Glück gibt es die Freiwilligen Helfer, auf die in der Not stets Verlass ist.

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